Über uns
Die Geschichte von Batavus Bikes
Die niederländische Fahrradmarke geht auf Andries Gaastra zurück, der im Jahre 1904 einen Fahrradladen in der Stadt Heerenveen eröffnete. Gaastra verkaufte in seinem Geschäft Fahrräder unter dem Markennamen "Batavus". In den 1930er-Jahren begann das Unternehmen neben Fahrrädern auch mit der Herstellung von Transportfahrrädern, Motorrädern und Mopeds. Seit den 1990er-Jahren gehört das Unternehmen zum Fahrradkonzern Accell Group.
Seit den 1960er-Jahren spielte der Hersteller auch im Radsport eine wichtige Rolle. Gerben Karstens feierte bei der Tour de France 1966 zwei Etappensiege auf seinem Batavus-Fahrrad. Tineke Fopma gewann im Jahre 1975 mit der Radrennmannschaft des Unternehmens die Goldmedaille in Frankreich. Und 1991 wurde Leontien van Moorsel auf einer BatavusWeltmeisterin im Straßenrennen.
Die Fahrräder von batavus
Batavus ist vor allem als Hersteller klassischer Holland-Fahrräder bekannt. Darüber hinaus produziert der niederländische Hersteller ebenfalls Urban, City und Trekking Bikes. Bereits seit 1998 gehören auch E-Bikes zum Produktsortiment.
Wer ein Batavus-Fahrrad vor dem Kauf testen möchte, hat dazu Gegelenheit im Experience Center des Mutterkonzerns Accell Group in der niederländischen Stadt Ede. Auf 9.000 Quadratmetern Fläche erwartet Besucher dort Europas größte Indoor-Teststrecke, auf der eine riesengroße Auswahl an Fahrräder und E-Bikes ausgiebig getestet werden kann.
Die Positionierung von Batavus
Alle Fahrräder des niederländischen Herstellers werden mit besonderem Augenmerk auf die Aspekte Design, Komfort, Qualität, Sicherheit und Umweltschutz hergestellt.
Das Unternehmen positioniert sich seit langer Zeit als nachhaltiger und umweltbewusster Hersteller. Bereits Mitte der 1990er-Jahre entschloss sich der Hersteller, nur noch umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis zu verwenden. In der Fabrik wird ausschließlich mit Ökostrom produziert und das Abwasser in einer eigenen Kläranlage gereinigt. Darüber hinaus prüft Batavusdie Arbeitsbedingungen bei Zulieferfirmen, von denen das niederländische Unternehmen Teile einkauft.
Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern produziert Batavus auch heute noch seine Fahrräder im Stammwerk im niederländischen Heerenveen. Vor der Auslieferung werden alle Fahrräder im eigenen Testzentrum einer umfassenden Qualitätsprüfung unterzogen. Um eine nachhaltig hohe Qualität seiner Produkte sicherzustellen, entwickelt das Unternehmen noch viele Teile seiner Fahrräder in Eigenregie oder in enger Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten.
Auch das Thema Komfort genießt bei Batavus sehr hohe Prioriät. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Einfachheit der Bedienung. So können beispielsweise viele Teile von der Räder ohne Werkzeug eingestellt werden, um eine optimale Sitzhaltung und den bestmöglichen Bedienkomfort sicherzustellen.
Die niederländische Fahrradmarke geht auf Andries Gaastra zurück, der im Jahre 1904 einen Fahrradladen in der Stadt Heerenveen eröffnete. Gaastra verkaufte in seinem Geschäft Fahrräder unter dem Markennamen "Batavus". In den 1930er-Jahren begann das Unternehmen neben Fahrrädern auch mit der Herstellung von Transportfahrrädern, Motorrädern und Mopeds. Seit den 1990er-Jahren gehört das Unternehmen zum Fahrradkonzern Accell Group.
Seit den 1960er-Jahren spielte der Hersteller auch im Radsport eine wichtige Rolle. Gerben Karstens feierte bei der Tour de France 1966 zwei Etappensiege auf seinem Batavus-Fahrrad. Tineke Fopma gewann im Jahre 1975 mit der Radrennmannschaft des Unternehmens die Goldmedaille in Frankreich. Und 1991 wurde Leontien van Moorsel auf einer BatavusWeltmeisterin im Straßenrennen.
Die Fahrräder von batavus
Batavus ist vor allem als Hersteller klassischer Holland-Fahrräder bekannt. Darüber hinaus produziert der niederländische Hersteller ebenfalls Urban, City und Trekking Bikes. Bereits seit 1998 gehören auch E-Bikes zum Produktsortiment.
Wer ein Batavus-Fahrrad vor dem Kauf testen möchte, hat dazu Gegelenheit im Experience Center des Mutterkonzerns Accell Group in der niederländischen Stadt Ede. Auf 9.000 Quadratmetern Fläche erwartet Besucher dort Europas größte Indoor-Teststrecke, auf der eine riesengroße Auswahl an Fahrräder und E-Bikes ausgiebig getestet werden kann.
Die Positionierung von Batavus
Alle Fahrräder des niederländischen Herstellers werden mit besonderem Augenmerk auf die Aspekte Design, Komfort, Qualität, Sicherheit und Umweltschutz hergestellt.
Das Unternehmen positioniert sich seit langer Zeit als nachhaltiger und umweltbewusster Hersteller. Bereits Mitte der 1990er-Jahre entschloss sich der Hersteller, nur noch umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis zu verwenden. In der Fabrik wird ausschließlich mit Ökostrom produziert und das Abwasser in einer eigenen Kläranlage gereinigt. Darüber hinaus prüft Batavusdie Arbeitsbedingungen bei Zulieferfirmen, von denen das niederländische Unternehmen Teile einkauft.
Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern produziert Batavus auch heute noch seine Fahrräder im Stammwerk im niederländischen Heerenveen. Vor der Auslieferung werden alle Fahrräder im eigenen Testzentrum einer umfassenden Qualitätsprüfung unterzogen. Um eine nachhaltig hohe Qualität seiner Produkte sicherzustellen, entwickelt das Unternehmen noch viele Teile seiner Fahrräder in Eigenregie oder in enger Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten.
Auch das Thema Komfort genießt bei Batavus sehr hohe Prioriät. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Einfachheit der Bedienung. So können beispielsweise viele Teile von der Räder ohne Werkzeug eingestellt werden, um eine optimale Sitzhaltung und den bestmöglichen Bedienkomfort sicherzustellen.